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Zahnarztangst überwinden – 8 Tipps gegen Dentalphobie

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Auf einen Blick

  • Zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Zahnarztangst
  • Zahnarztangst endet oft in einem Teufelskreis aus Angst und Schmerzen
  • Ursache für Zahnarztangst sind meist schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Angst vor dem Zahnarzt zu lindern

So überwinden Sie Ihre Zahnarztangst

Die Vorstellung zum Zahnarzt zu gehen, das Geräusch des Bohrers, das Gefühl von Metallinstrumenten im Mund – wenn das reicht, damit die Hände schwitzen und das Herz rast, dann ist das ein sicheres Anzeichen von Zahnarztangst.

Knapp zwei Drittel aller Deutschen haben Angst vor der Zahnbehandlung. Das führt dazu, dass dringende Termine immer wieder aufgeschoben werden. Das sorgt wiederum dafür, dass sich die Situation immer weiter verschlechtert. Doch wie bricht man aus diesem Teufelskreis aus? Bei Dentaprime konnten wir einen großen Erfahrungsschatz im Umgang mit Angstpatienten aufbauen.

Wir verraten Ihnen in diesem Artikel: woher kommt Zahnarztangst? Wie man sie wieder los? Und welche Möglichkeiten hat der Zahnarzt, um Ihnen bei der Überwindung Ihrer Angst zu helfen?

Was ist Zahnarztangst?

Zahnarztangst gehört zu den Phobien. Sie wird auch Zahnarztphobie, Oralphobie oder Dentalphobie genannt. Doch gleich, wie sie genannt wird, für die Betroffenen ist sie immer gleichermaßen unangenehm.

Knapp zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Zahnarztangst.

Knapp zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Zahnarztangst.

Evolutionär gesehen ist Angst sogar etwas Gutes. Sie schützt uns vor gefährlichen Situationen und sichert so unser Überleben. Aber Angst kann uns auch lähmen und in eigentlich ungefährlichen Situationen handlungsunfähig machen. Genau das kann beim Zahnarztbesuch geschehen.

Sicher, kaum ein Mensch geht gerne zum Zahnarzt. Wer öffnet schon gerne einem Fremden seinen Mund, um ihn darin mit spitzen Geräten herumstochern zu lassen? Der Mund ist ein verletzlicher Intimbereich. So ist es nicht verwunderlich, wenn man bei Zahnbehandlungen Unbehagen oder eine Art von „Hilflosigkeit“ empfindet.

Knapp zwei Drittel der Deutschen berichtet, generell beim Zahnarztbesuch Angst zu empfinden. Doch manchen wird nur ein wenig mulmig. Andere bekommen regelrecht Panik bei dem bloßen Gedanken an den Zahnarztbesuch. Woran erkennt man also Zahnarztangst und wie äußert sie sich bei den Betroffenen konkret?

Was sind die Symptome von Zahnarztangst?

Zahnarztangst kann relativ einfach an bestimmten körperlichen Beschwerden erkannt werden:

  • erhöhter Puls
  • Schwitzen
  • Herzrasen
  • Zittern
  • Gefühl keine Luft zu bekommen
  • Gefühl ohnmächtig zu werden

… sind typische Anzeichen. Schon der bloße Gedanke an die Zahnbehandlung kann ein Gefühl der Beklemmung auslösen. Termine werden abgesagt, verschoben oder einfach nicht wahrgenommen.

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Aus dieser Problematik ergibt sich ein Teufelskreis. Die Angst führt zu schlechteren Zähnen, die wiederum die Angst vor der Behandlung schüren. Die sorgt dann für noch schlechteren Zähnen und immer so weiter. Kleine Probleme wie Karies können so schnell zu großen Problemen wie zerstörten Zähnen werden.

Teufelskreis der Zahnarztangst.

Der Teufelskreis der Zahnarztangst

Die Behandlung zerstörter Zähne flößt Betroffenen aber verständlicherweise mehr Angst ein als Karies. So wird der Besuch beim Zahnarzt erstrecht aufgeschoben. Das ist auch der Grund, weshalb der Anteil an Angstpatienten bei Dentaprime sogar noch höher ist als im Durchschnitt. Denn zu uns kommen viele Patienten, die eine Vollsanierung benötigen. Das löst verständlicherweise mehr Angst aus als eine einfache Kariesbehandlung.

Zusätzlich entsteht neben den Schmerzen häufig ein Schamgefühl, weil mit der Zeit auch das Gebiss nicht mehr so schön anzusehen ist. Das kann im schlimmsten Fall zu sozialer Isolation, manchmal sogar zu Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen führen. Aber wie kommt es überhaupt erst zu dieser großen Angst vor dem Zahnarzt?

Was sind die Ursachen von Zahnarztangst?

Auslöser für Zahnarztangst ist häufig ein unangenehmes Erlebnis, eine negative Erfahrung wie erlittene Schmerzen oder Gefühle von Hilflosigkeit während früherer Behandlungen. Beim nächsten Besuch erinnert sich der Körper daran. Die schlechten Erfahrungen werden erneut durchlebt. Es stellen sich automatisch Herzrasen, Schweißausbrüche und Atemnot ein.

Selbst bei jemandem, der nie selbst schlechte Erfahrungen gemacht hat, können Schauergeschichten anderer Zahnarztangst auslösen. Genauso können Eltern negative Bilder vom Zahnarztbesuch an ihre Kinder weitergeben. So entsteht eine „Tradition“ der Zahnarztangst.

Da das Schmerzempfinden an den Zähnen sehr groß ist, kann es schnell zu Angst vor Schmerzen kommen. Die Angst vor Kontrollverlust wird zudem verstärkt durch die Position im Behandlungsstuhl. Diese löst ein Gefühl von Ausgeliefertsein aus.

Ebenfalls ein Grund für Zahnarztangst: Bis in die späten 1980er Jahre war es üblich, dass Kinder keine lokale Betäubung beim Zahnarzt erhalten. Dadurch kam es vermehrt zu schmerzhaften Erfahrungen. Das erklärt möglicherweise die Zahnarztangst dieser Generation.

Zahnarztangst kann viele Gründe haben.

Nicht jeder sieht den Zahnarztbesuch so locker.

Zusammengefasst sind vor allem folgende Gründe schuld an dem Entstehen von Zahnarztangst:

  • Unangenehmes Erlebnis/schmerzhafte Erfahrungen
  • Schauergeschichten über Zahnarztbesuche von anderen
  • Negative Bilder über Zahnarztbesuche werden von den Eltern vermittelt
  • Großes Schmerzempfinden an den Zähnen
  • Angst vor Kontrollverlust auf dem Behandlungsstuhl

Im Nachhinein lassen sich solche negativen Erlebnisse nicht rückgängig machen. Was kann man also tun, um bereits bestehende Zahnarztangst zu lindern?

Was kann man gegen Zahnarztangst tun?

Wie durchbricht man den Teufelskreis der Zahnarztangst? Natürlich können nicht alle Ängste und Zweifel auf einmal über Bord geworfen werden, so schön es auch wäre.

Man sollte mit kleinen Schritten beginnen. Zum Beispiel einfach mit einem Vertrauten darüber sprechen, die eigenen Ängste zugeben und sich von der Seele reden. Dabei ist es wichtig, dieses Gespräch persönlich unter vier Augen zu führen und sich genügend Zeit zu nehmen.

Auch der Austausch mit anderen Betroffenen kann ungemein hilfreich sein. In sozialen Netzwerken und Foren findet man Menschen, die unter den gleichen Ängsten leiden. Hier kann man sich gegenseitig unterstützen, ermutigen und Tipps geben. So weiß man, dass man nicht allein mit diesen Ängsten ist und es auch noch andere Betroffene gibt.

In der Facebook-Gruppe „Freundeskreis Dentaprime-Patienten“ tauschen sich zum Beispiel die Mitglieder über ihre Erlebnisse aus. Sie erzählen, wie sie ihre Ängste überwunden haben. Und sie geben Tipps für Interessierte, die nach Varna fliegen wollen.

Weitere Möglichkeiten

Bei leichter bis mäßiger Angst können manchmal schon kleine Änderungen im Alltag zu einer Entspannung beitragen. Etwa Bewegung an frischer Luft. Auch eine bewusste Ernährung oder sich mal kleine Pausen zu gönnen, hilft schon. Auch entspannende Musik während der Behandlung kann helfen.

Weitere Möglichkeiten sind das Setzen von Akupunkturnadeln, Atemübungen oder Hypnosetechniken. Besonders effektiv ist autogenes Training. Dabei handelt es sich um Entspannungsübungen. Durch Sätze zur Beruhigung von Körper und Geist reguliert sich der Blutdruck und die Herzfrequenz. Ängste lassen nach.

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Diese Übungen müssen allerdings gelernt sein. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für Kurse. Ansonsten gibt es an manchen Volkshochschulen günstige Alternativen.

Bei besonders schwerer Angst ist zwar prinzipiell eine Therapie möglich und auch ratsam. Jedoch ist es in den meisten Fällen schwierig, zeitnah an einen Platz zu kommen.

Am allerwichtigsten bei Zahnarztangst ist es, einen Zahnarzt zu finden, der Erfahrung im Umgang mit Angstpatienten hat. Der Ihnen und Ihrer Angst mit Verständnis begegnet. Außerdem kann Ihr Zahnarzt Ihnen die Behandlung wesentlich angenehmer gestalten, indem er auf Wunsch mit Lachgas oder Dämmerschlaf behandelt. Alles über die Wahl des richtigen Zahnarztes und die verschiedenen Sedierungsmöglichkeiten erfahren Sie im nächsten Abschnitt:

Wie wählt man den richtigen Zahnarzt?

Gerade bei Angst vor dem Zahnarzt ist die Wahl des richtigen Zahnarztes von besonderer Bedeutung. Denn schon ein wenig humorvolle Ablenkung oder ein einfühlsames und erklärendes Gespräch können Betroffenen einen großen Teil ihrer Angst nehmen. So wird der Besuch direkt angenehmer gestaltet.

Der Zahnarzt sollte einem die Angst vor der Behandlung nehmen.

Der Zahnarzt sollte einem die Angst vor der Behandlung nehmen.

Bei der Wahl der richtigen Praxis gibt es jedoch kein Patentrezept. Wichtig ist zunächst, dass einem der Zahnarzt sympathisch ist. Auch die Empfehlung von anderen Betroffenen oder Freunden und Bekannten kann bei der Entscheidung helfen.

Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Zahnarzt Erfahrung in der Behandlung mit Angstpatienten hat. Da wir bei Dentaprime so häufig Angstpatienten behandeln, wissen wir ganz genau, welche Sorgen sie haben. Wir tun alles, um ihnen den Aufenthalt so angenehm und angstfrei wie möglich zu gestalten. Meistens reicht da schon ein nettes Lächeln oder die Begleitung zum Behandlungsraum. Auch ein kleiner Scherz zwischendurch lockert die Atmosphäre auf.

Bei uns wird niemals jemand den Zustand Ihrer Zähne verurteilen. Sie werden auch keine Vorwürfe hören. Auch während der Behandlung nehmen wir den Patienten nicht die Kontrolle. Wir sprechen alles vorher ab und lassen den Patienten entscheiden, was gemacht werden soll. Solche positiven Erfahrungen helfen dabei, Ängste dauerhaft zu überwinden.

Auf folgende Kriterien sollten Sie also bei der Wahl des Zahnarztes achten:

  • Sympathischer Zahnarzt
  • Empfehlungen von anderen Betroffenen oder Freunden
  • Zahnarzt mit Erfahrung in der Behandlung von Angstpatienten
  • Zahnarzthelferinnen, die Sie unterstützen und Ihnen Verständnis zeigen
  • Keine Verurteilung des Zahnstatus
  • Der Patient behält die volle Kontrolle über die Behandlung

Ebenso hilfreich wie ein verständnisvoller und erfahrener Zahnarzt, ist die Möglichkeit, verschiedene Sedierungen zu nutzen.

Welche Sedierungsmöglichkeiten gibt es?

Selbst wenn man am Ende gar keine Sedierung während der Behandlung braucht, können Ängste allein dadurch gemindert werden, dass die Möglichkeit dazu besteht. Während eine Vollnarkose wohl die bekannteste Sedierung ist, setzen wir bei Dentaprime vor allem auf Lachgas und bei sehr schwerer Ausprägung von Zahnarztangst auf Dämmerschlaf-Narkose.

Sedierungsmöglichkeiten im Überblick
Lachgas- Sorgt für Entspannung und ein Gefühl der Gleichgültigkeit
- Patient kann im Anschluss die Praxis allein verlassen
- Gut zu dosieren: für kleinere und größere Eingriffe geeignet
Dämmerschlaf- Schmerz- und angstfreie Behandlung
- Sorgt für Dämmerzustand, ohne Erinnerung an Behandlung
- Patient bleibt ansprechbar und kann Kommandos umsetzen
Vollnarkose- Künstliche Beatmung und Anästhesist notwendig
- Hohe allgemeine Risiken und Belastung für den Körper
- Patient kann nicht aktiv mitarbeiten

Zahnbehandlung mit Lachgas

Bei Dentaprime bieten wir unseren Patienten eine Behandlung mit Lachgassedierung an. Lachgas ist geruchslos und schmeckt leicht süßlich. Es sorgt dafür, dass man sich entspannt und losgelost von der Realität fühlt. Man verspürt ein Gefühl der Gleichgültigkeit, das die Angst vor der Behandlung unterdrückt.

Lachgas hilft sehr gut gegen Zahnarztangst.

Lachgas hilft sehr gut gegen Zahnarztangst.

Dazu bekommt man vor der Behandlung eine Nasenmaske, über die das Lachgas eingeleitet wird. Die Silikonmaske ist sehr bequem. Man kann ganz normal damit ein- und ausatmen.

Das Lachgas wird durch die Lunge aufgenommen und wirkt deshalb sehr schnell. Schon nach 4-5 Minuten kann die Behandlung beginnen. Nach der Lachgassedierung gibt es keine körperlichen Einschränkungen. Der Patient kann die Praxis allein verlassen.

Die Menge des Lachgases kann sehr gut gesteuert werden kann. Deshalb kann es sowohl bei kleineren als auch bei größeren Eingriffen genutzt werden.

Zahnbehandlung im Schlaf

Bei sehr schwerer Zahnarztangst kann eine Behandlung unter Dämmerschlaf-Narkose angezeigt sein. In der Fachsprache wird die Dämmerschlaf-Narkose auch Analgosedierung genannt. Und zwar, weil über einen Venenzugang einerseits Schmerzmittel (Analgetika) und andererseits Beruhigungs- oder Schlafmittel (Sedativa) verabreicht werden. Die Kombination ermöglicht eine schmerz- und angstfreie Behandlung.

Die Dämmerschlaf-Narkose wird individuell auf den Patienten oder die Patientin abgestimmt. Während der gesamten Behandlung ist ein Anästhesist oder einer Anästhesistin dabei. Das Betäubungsmittel wird in den Arm gespritzt. Dadurch verfällt man in einen Dämmerzustand. Man bleibt ansprechbar, kann während der Behandlung Kommandos umsetzen und eigenständig atmen. Schmerzen werden jedoch nicht mehr wahrgenommen.

Nachteil ist, dass man seine eigentliche Zahnarztangst nicht bewältigen kann. Sie bleibt nach wie vor bestehen, da man die Behandlung ja nicht bewusst erlebt. Bei einer Behandlung im wachen Zustand dagegen werden positive Erfahrungen gesammelt. Diese helfen dabei, eine Zahnarztphobie dauerhaft zu überwinden.

Darüber hinaus entstehen zusätzliche Kosten, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Auch wenn wir bei Dentaprime die Dämmerschlaf-Narkose sehr preiswert anbieten, summieren sich die Kosten auf, wenn für mehrere Sitzungen jedes mal die Dämmerschlaf-Narkose gewählt wird.

Aus diesen Gründen sollte sich die Dämmerschlaf-Narkose auf Ausnahmefälle mit schwerer, ärztlich diagnostizierter Zahnarztangst beschränken.

Zahnbehandlung in Vollnarkose

Bei extremer Zahnarztangst ist eine Dämmerschlafnarkose eine gute Lösung.

Eine Vollnarkose beim Zahnarzt sollte immer nur eine Notlösung sein.

Die Vollnarkose sollte im Gegensatz zur Lachgassedierung und zum Dämmerschlaf nur eine Notlösung sein. Auch die Kosten für eine Vollnarkose beim Zahnarzt sind höher. Denn es muss ein speziell ausgebildeter Anästhesist vor Ort sein, um die künstliche Beatmung zu überwachen.

Die allgemeinen Risiken einer Vollnarkose sind hoch. Sie stellt eine große Belastung für den Körper dar. Häufig kommt es zu Komplikationen . Gerade bei mehreren Terminen hintereinander wäre jedes Mal eine Vollnarkose zu belastend für den Körper. Daher raten wir bei Dentaprime im Allgemeinen von einer Behandlung unter Vollnarkose ab.

Hinzu kommt, dass der Patient nicht aktiv mitarbeiten kann. Im Vergleich hat eine Lachgassedierung zudem den Vorteil, dass der Patient wach ist und mit dem Zahnarzt kommunizieren kann. Selbst im Dämmerschlaf kann der Patient noch Anweisungen befolgen. Und das obwohl er sich später nicht an die Behandlung erinnert.

Fazit

Selbst als Angstpatient gibt es also einige Möglichkeiten, mit deren Hilfe man seine Ängste lindern oder sogar überwinden kann.

In der Dentaprime Zahnklinik durften wir schon viele Angstpatienten begrüßen. Nach ihrem Besuch bei uns haben sie sich gefragt , wovor sie überhaupt solche Angst hatten. Und sind die Zahnschmerzen erst einmal weg, ist man umso glücklicher, diesen Schritt gewagt zu haben.

Über die Autorin

Dr. Dr. Regina Schindjalova ist die wissenschaftliche Leiterin der Dentaprime-Zahnklinik. Sie forscht und veröffentlicht schwerpunktmäßig zu Sofortbelastung von Zahnimplantaten. Auch ist sie Autorin des laienfreundlich geschriebenen Ratgebers „Besser behandelt“.

Albrecht, Kerstin (2020): Schlechte Erfahrungen machen Angst. Schwedische Longitudinalstudie zur Zahnarztangst bei Kindern. In: zm online am 29.05.2020, www.zm-online.de/news/zahnmedizin/schlechte-erfahrungen-machen-angst/ (zuletzt abgerufen am 22.01.2021)

Was hilft Dentalphobikern? Eine Metastudie. In: zm online am 03.01.2018, www.zm-online.de/news/zahnmedizin/was-hilft-dentalphobikern/ (zuletzt abgerufen am 22.01.2021)

Zahnbehandlungsangst bei Erwachsenen. Neue S3-Leitlinie. In: zm online am 01.07.2020, www.zm-online.de/archiv/2020/13/zahnmedizin/zahnbehandlungsangst-bei-erwachsenen/ (zuletzt abgerufen am 22.01.2021)

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