Gesundheit

Viele Parodontitis-Patienten fürchten Zahnverlust

26. Juli 2018

Eine Studie des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zeigt, dass eine Vielzahl der Patienten, die an Parodontitis leiden, einen Verlust der Zähne befürchtet – Und das ist keineswegs unbegründet.

Eine Parodontitis entsteht aufgrund einer Entzündung des Zahnfleisches. Angeschwollenes und blutendes Zahnfleisch kann häufig ein Merkmal dafür sein, dass sich in diesem Bereich Bakterien befinden. Ist dies bei Ihnen der Fall, sollten Sie es dringend behandeln lassen. Unbehandelt wird diese Entzündung, die Gingivitis, leicht zu einer Parodontitis.

Die Bakterien können sich dann ungehindert vermehren und zerstören tiefer liegende Strukturen. Das kann sogar zum Abbau des Kieferknochens führen. Die Folgen sind Zahnfleischrückgang und Knochenabbau und ultimativ: Verlust der Zähne. Der Zahnhalteapparat ist nicht mehr fähig die Zähne ausreichend zu stützen.

Sollten Sie diese Diagnose erhalten, führt Sie der erste Schritt zu Ihrem Zahnarzt oder einem unserer Partner-Zahnärzte. Dort wird eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen. Im Anschluss säubert der Zahnarzt Ihre Zahnfleischtaschen, in denen sich die Bakterien befinden. Durch das Entfernen der Bakterien kann sich der Knochen wieder ungehindert regenerieren.

Ist Ihre Parodontitis bereits weiter fortgeschritten? Dann führt Sie die zweite Phase der Behandlung zu uns in die Dentaprime-Zahnklinik. Dort versorgen unsere Spezialisten Sie mit hochwertigem Knochenersatzmaterial und bedecken die Zahnfleischtaschen mit einer selbstauflösenden Membran. Freiliegende Zahnhälse werden durch einen kosmetisch-operativen Eingriff rekonstruiert.

So sorgen Ihre Spezialisten der Dentaprime-Zahnklinik für eine funktionale und ästhetische Wiederherstellung!

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