Home»Leistungen» Sofortimplantate – einfach erklärt – Fakten, Vorteile und Preise im Überblick
Auf einen Blick
Ein Sofortimplantat erlaubt das Einsetzen des Implantats in derselben OP wie die Extraktion der Zähne
In vielen Fällen können Sofortimplantate auch direkt belastet werden
Um ein Sofortimplantat einsetzen zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein
Die Kosten für ein Sofortimplantat sind oft sogar geringer als für ein herkömmliches Implantat
Feste Zähne an einem Tag – geht das?
Zahnverlust ist oft mit Scham verbunden. Man traut sich nicht mehr richtig zu essen oder zu lachen, vermeidet es vielleicht sogar, das Haus zu verlassen. Man wünscht sich nichts mehr, als einfach wieder das Leben genießen zu können. Sofortimplantate können da eine schnelle und einfache Lösung sein.
Herausnehmbare Zähne mit Gaumenplatte, die doch nie richtig halten, sind nämlich nicht gerade das, was man sich wünscht. Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten ist dagegen zwar eine hervorragende Lösung – aber der Prozess vom Ziehen der Zähne bis zum endgültigen Zahnersatz kann 12 Monate oder mehr dauern.
Geht das nicht schneller? Ja! Mit Sofortimplantaten.
Was das genau ist, welche Vorteile Sofortimplantate gegenüber herkömmlichen Implantaten haben und was eine Behandlung mit Sofortimplantaten Sie kostet – das erfahren Sie hier:
Was ist ein Sofortimplantat?
Normalerweise ist der Prozess vom Ziehen der Zähne bis hin zum finalen Zahnersatz auf Implantaten recht langwierig und dadurch nervenaufreibend für den Patienten oder die Patientin. Bis ein normales Zahnimplantat belastbar und damit auch nutzbar ist, können gut und gerne 12 Monate oder mehr vergehen.
Nachdem die Zähne gezogen wurden, muss man normalerweise abwarten, bis die Zahnlücke und der Kieferknochen ausgeheilt sind. Drei bis sechs Monate später kann dann das Implantat erst eingesetzt werden. Dieses muss dann wiederum für 3 bis sechs weitere Monate einwachsen, bevor es mit einem Zahnersatz belastet werden kann.
Bei einem Sofortimplantat ist das anders. Ein Sofortimplantat wird nämlich direkt nach der Extraktion der Zähne in den Kieferknochen eingesetzt. Man muss nicht die Heilung des Kiefers abwarten, stattdessen bringt man die künstliche Zahnwurzel direkt in das leere Zahnfach ein, wo sie mit dem Kiefer verwächst und von dem Zahnfleisch umschlossen wird.
Es gibt zwei verschiedenen Varianten des Sofortimplantats:
Sofortimplantat vs. Sofort belastbares Implantat
Sofortimplantat heißt im Grunde erstmal nur, dass man die Implantate sofort nach der Zahnextraktion einsetzt – das gilt aber nicht für den Zahnersatz, also die Kronen oder Brücken.
Das Ziel bei der Insertion eines Sofortimplantats ist es, eine möglichst hohe Primärstabilität zu erreichen. Der behandelnde Zahnarzt bzw. die behandelnde Zahnärztin muss dann nach der OP bei jedem Fall einzeln entscheiden: Ist die Stabilität schon gut genug für eine Sofortbelastung? Oder brauchen die Implantate noch Zeit, um weiter einzuwachsen und eine höhere Stabilität zu erreichen?
Im ersten Fall verwendet der Zahnarzt bzw. die Zahnärztin einen Zahnersatz (zum Beispiel eine Krone oder Brücke), den der Patient bzw. die Patientin ganz normal belasten darf. Das heißt, es darf mit dem Zahnersatz normal gekaut und gegessen werden. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass der Kieferknochen direkt belastet wird und sich nicht durch die fehlende Belastung zurückbildet.
Im zweiten Fall brauchen die Implantate noch ein wenig Zeit zum Einheilen. In der Zwischenzeit kann ein Provisorium die Lücke schließen. Optisch gibt es da kaum einen Unterschied, das Provisorium ist jedoch etwas flacher, sodass es keinen Kontakt zu den gegenüberliegenden Zähnen hat. Der Patient bzw. die Patientin sollten außerdem beim Kauen noch darauf achten, das Provisorium nicht zu sehr zu belasten. Das schont die Implantate eine Weile und gewährleistet ein erfolgreiches Einwachsen. Das Provisorium kann man dann nach etwa acht Wochen gegen den endgültigen Zahnersatz austauschen.
Wir können also festhalten:
Sofortimplantat = Implantat, das sofort nach der Zahnextraktion eingesetzt wird
Sofort belastbares Implantat = Implantat, das sofort nach der Insertion mit Zahnersatz belastet werden kann
Was ist der Unterschied zu einem normalen Implantat?
Wie kommt es, dass ein Sofortimplantat (im Gegensatz zu einem normalen Implantat) direkt nach der Zahnextraktion eingesetzt werden kann?
Für den Erfolg der Implantation ist es entscheidend, dass das Implantat bei Belastung, beispielsweise durch Kauen oder Druck der gegenüberliegenden Zähne (Gegenspieler), stabil bleibt. Selbst Mikrobewegungen können die Einheilzeit verlängern und das Verwachsen des Implantats mit dem Kieferknochen einschränken.
Bei einem normalen Implantat wird dies dadurch gewährleistet, dass das Implantat zunächst ohne jegliche Belastung genug Zeit bekommt, einzuwachsen und Stabilität aufzubauen, bevor es mit einem Zahnersatz belastet wird.
Bei einem Sofortimplantat wird die Stabilität nicht über das Einwachsen erzielt, sondern über das Implantatdesign. Zwar muss auch Sofortimplantat mit dem Kieferknochen und Zahnfleisch verwachse, doch der Aufbau des Sofortimplantats sorgt schon direkt nach der Insertion für eine hohe Primärstabilität.
Holen Sie sich unser GRATIS-eBook über Zahnimplantate!
Das Sofortimplantat ist mit einem Gewinde versehen, das fest in den Kieferknochen geschraubt wird – etwa so wie man auch Schrauben in Holz schraubt. Das hält das Implantat stabil, noch bevor Kieferknochen und Zahnfleisch fest mit dem Implantat verwachsen sind.
Nun könnte man sich fragen: Wenn ein Sofortimplantat so viel schneller und einfacher funktioniert, warum verwendet man dann nicht nur noch Sofortimplantate? Das liegt daran, dass es mehrere Voraussetzungen für die Verwendung eines Sofortimplantats gibt:
Wann ist ein Sofortimplantat möglich?
Die digitale Volumentomographie zeigt genau, wie viel Kieferknochen noch vorhanden ist.
In vielen Situationen kann die Verwendung von Sofortimplantaten eine sinnvolle und zeitsparende Alternative zu normalen Implantaten sein. Doch so attraktiv das auch klingen mag, Sofortimplantate können nur dann zum Einsatz kommen, wenn alle Bedingungen optimal erfüllt sind. Ansonsten kann das Sofortimplantat nicht richtig einwachsen, und es müssen weitere, teils aufwändige Eingriffe erfolgen, um den Schaden wiedergutzumachen.
Eine stabile Knochensubstanz muss vorhanden sein. Nur so kann sich das Gewinde des Sofortimplantats fest in den Kieferknochen hineindrehen und Stabilität erreichen. Ist nicht mehr genug Kieferknochen vorhanden, muss der Zahnarzt oder die Zahnärztin zunächst einen Knochenaufbau durchführen. Dann bietet sich eine Behandlung mit normalen Implantaten eher an.
Eine Entzündung im Bereich der Zähne oder des Kieferknochens muss vor dem Setzen des Implantats zunächst ausheilen. Sind zum Beispiel nach der Extraktion eines Zahns noch Entzündungen im Zahnfach vorhanden, kann man dort kein Sofortimplantat hineindrehen. Heilt die Entzündung allerdings nach spätestens 6-8 Wochen aus, kann man im Nachhinein immer noch ein Sofortimplantat einsetzen.
Während der Extraktion der Zähne darf sich das Zahnfleisch nicht vom darunterliegenden Knochen gelöst haben. Um das zu vermeiden, nutzten die Implantologinnen und Implantologen spezielle, besonders scharfe Instrumente. In manchen Fällen können sie auch zusätzlich Bindegewebe, beispielsweise vom Gaumen, transplantieren.
Meistens ist es der Zustand des Kieferknochens, mit dem die Entscheidung für oder gegen ein Sofortimplantat steht oder fällt. Deshalb sind vor der Zahnextraktion gründliche Untersuchungen notwendig. Eine digitale Volumentomographie gibt Aufschluss über die Knochenstruktur und damit einen Anhaltspunkt für die Entscheidung.
Feste Zähne an einem Tag
Häufig wird der Begriff „Sofortimplantate“ synonym mit „Feste Zähne an einem Tag“ oder „Sofort feste Zähne“ verwendet.
Das Verfahren „Feste Zähne an einem Tag“ kommt dann zum Einsatz, wenn nicht nur einzelne Zahnlücken vorhanden sind, sondern ein komplett zahnloser Kiefer bzw. ein Kiefer mit nicht erhaltungswürdigen Restzähnen.
Soll eine festsitzende Brücke alle Zähne ersetzen, galt bisher, dass dafür im Oberkiefer mindestens acht und im Unterkiefer mindestens sechs Zahnimplantate notwendig sind. Zudem müssen diese Implantate erst mehrere Monate einheilen, bevor man sie mit einem Zahnersatz belasten kann.
„Feste Zähne an einem Tag“ ist eine Methode, die mit vier Implantaten im Unterkiefer und sechs Implantaten im Oberkiefer auskommt. Da die Knochendichte im Oberkiefer geringer ausfällt als im Unterkiefer, benötigt man hier zwei Implantate mehr, um die notwendige Stabilität zu erreichen.
Um eine sichere Implantation mit der „Feste Zähne an einem Tag“-Methode zu gewährleisten, ist eine umfassende digitale Planung der Behandlung notwendig. Dazu wird zunächst mit der digitalen Volumentomographie ein 3D-Röntgenbild des Kiefers angefertigt. Mithilfe dieser Daten kann dann der Zahnarzt bzw. die Zahnärztin anschließend in einer speziellen digitalen Planungssoftware die genaue Position der Implantate festlegen. Auch die Herstellung des Zahnersatzes für den Patienten bzw. die Patientin erfolgt anhand dieser Daten.
Die OP selbst erfolgt dann meistens an einem Tag. Durch die strategische Platzierung der Implantate im Kiefer und die schräge Winkelung (Fachsprache: Angulierung) der hinteren Implantate, wird eine besonders hohe Primärstabilität gewährleistet. Die Brücke wird aufgeschraubt, verblockt die Implantate miteinander und sorgt dadurch ebenfalls für stabile Positionierung der Implantate.
Am Tag der OP werden also:
noch vorhandene Zähne gezogen
Die Implantate mit einer speziellen Schablone (angefertigt mithilfe der Planungssoftware und im 3D Drucker produziert) an genau den richtigen Stellen eingebracht
Die Implantate mit einer provisorischen Brücke verschraubt
So können der Patient bzw. die Patientin noch am selben Tag mit neuen, festen Zähnen ihr Abendessen genießen.
Austausch der Brücke
Die sogenannte „PMMA-Brücke“, also ein Zahnbogen aus Hochleistungskunststoff, verbleibt mindestens sechs Monate auf den neu gesetzten Implantaten. Die PMMA-Brücke reicht auf jeder Seite bis zum fünften Zahn – das gewährleistet eine hohe Stabilität des Zahnersatzes.
Nach frühestens sechs Monaten wird die PMMA-Brücke durch einen zweiten, neuen Zahnbogen ersetzt, der auch bis auf die hinteren Zähne reicht. Diese Erweiterung nennt man „Extension“. Normalerweise reicht die Extension bis auf den sechsten Zahn. Dieser bekommt nämlich den meisten Kaudruck ab, der siebte Zahn hingegen fast gar keinen mehr. Daher ist es vollkommen ausreichend, wenn der Zahnbogen bis zum sechsten Zahn reicht.
Knochensubstanz
Genug Knochensubstanz ist entscheidend
Auch hier gilt es allerdings zu beachten, dass noch genügend Knochensubstanz für die Implantation vorhanden sein muss. Zwar kommt diese Methode noch mit einem verhältnismäßig schmalen Kieferknochen aus, dennoch ist manchmal ein vorausgehender Knochenaufbau notwendig.
Zudem sollten Sie sich nur für diese Methode entscheiden, wenn Sie gewillt sind, sehr gründliche Mundhygiene zu betreiben. Dies ist bei einer festsitzenden Brücke unerlässlich, um ein reibungsloses Einheilen sicherzustellen. Die Alternative ist eine Brücke, die zwar auf Implantaten fixiert ist, aber durch eine Art „Druckknopfsystem“ herausnehmbar ist.
Feste Zähne an einem Tag = Sofortimplantation?
Obwohl man die beiden Begriffe umgangssprachlich häufig synonym verwendet, sind „Feste Zähne an einem Tag“ nicht unbedingt auch Sofortimplantate.
Da die Methode „Feste Zähne an einem Tag“ fast nur bei Patientinnen und Patienten zum Einsatz kommt, die bereits länger unter komplettem Zahnverlust leiden, handelt es sich strenggenommen nicht um Sofortimplantate (die sofort nach der Zahnextraktion eingebracht werden). Sondern um sofort belastbare Implantate, da die Implantate direkt nach der Insertion mit einem provisorischen Zahnersatz belastet werden können und nicht zuerst einheilen müssen.
Wie viel kosten Sofortimplantate?
Nicht nur zeitlich, sondern auch preislich gesehen können Sofortimplantate reizvoll sein. Denn natürlich wird nicht nur die Zeit eingespart, die Sie ansonsten für Knochenaufbau und Folgeoperationen benötigt hätten, sondern auch die Materialkosten und die Arbeitszeit des Zahnarztes bzw. der Zahnärztin.
Das Implantat selbst ist hingegen meist ein wenig teurer als normale Implantate, weil die spezielle Gewindeform in der Herstellung aufwendiger ist.
Rechnet man die Kostenvorteile und -nachteile jedoch zusammen, sind die Kosten für ein Sofortimplantat meist geringer als bei herkömmlichen Zahnimplantaten.
Trotzdem können die Preise noch immer schreckend hoch ausfallen. Immerhin kostet ein einzelnes Implantat in Deutschland zwischen 2.000 und 2.500 Euro. Braucht man vielleicht noch mehrere Implantate, kommt man schnell auf horrende Summen, selbst mit Sofortimplantaten.
Bei Dentaprime haben wir es uns deshalb zur Aufgabe, festsitzende Zahnersatz auf Implantaten für jeden bezahlbar zu machen. Der komplett digitalisierte Workflow und der Einsatz modernster digitaler Technologie sowie die Spezialisierung auf Gesamtsanierung, ermöglichen uns besonders effiziente Abläufe bei höchster Qualität. Wir realisieren Kostenvorteile, die wir an Sie weitergeben. Somit können Sie durchschnittlich 60% im Vergleich zu einer Behandlung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sparen.
Sofortimplantate gelten wir alle Implantate als Privatleistung. Die Krankenversicherung zahlt also nur den Festzuschuss für den jeweiligen Befund. Der Rest der Kosten muss der Patient bzw. die Patientin als Eigenanteil bezahlen. Beim Befund „zahnloser Kiefer“, wie er bei der Methode „Sofort feste Zähne“ vorliegt, beträgt der Festzuschuss nur maximal ca. 600 Euro.
Dieser Festzuschuss wird jedoch immer ausgezahlt, ganz gleich, wo in der EU Sie sich behandeln lassen. Sie können Ihre Behandlung also ohne Bedenken in Bulgarien durchführen lassen, der Festzuschuss wird Ihnen sicher ausgezahlt.
Sofortimplantate und Anästhesie
Die Insertion von Sofortimplantaten ist für den Patienten bzw. die Patientin absolut schmerzfrei. Entweder wird die Behandlung mit örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt oder auf Wunsch auch mit Lachgas oder schonender Dämmerschlaf-Narkose.
Bei Dentaprime entscheiden sich viele Patientinnen und Patienten für die Dämmerschlaf-Narkose. Diese sorgt für einen absolut schmerz- und angstfreien Zustand, ist aber weniger belastend als eine Vollnarkose.
Die Implantation selbst verletzt Haut und Weichteile nur minimal (minimalinvasiv), weshalb zumeist nach der OP kaum Schmerzen oder Schwellungen auftreten.
Vor- und Nachteile von Sofortimplantaten
Wie Sie sehen haben Sofortimplantate viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Implantaten, aber auch einige wenige Nachteile. Wir haben die Vor- und Nachteile für Sie im Überblick zusammengefasst:
Vorteile
Nachteile
Verkürzte Behandlungsdauer im Vergleich zur herkömmlichen Implantation, weil Einheilzeit und Folgeoperation entfallen.
Nur möglich, wenn noch genügend Kieferknochen vorhanden ist. Ansonsten finden die Implantate nicht genug Halt
Geringerer Behandlungsstress
Erfordern (wie jeder festsitzende Zahnersatz) äußerst gründliche Mundhygiene. Andernfalls kann es zu Entzündungen oder dem Verlust der Implantate kommen
Günstiger als ein herkömmliches Implantat, weil Knochenaufbau und Folgeoperation eingespart werden
Minimalinvasiv: Nur geringeres Operationstrauma
Schmerzfrei dank Lokalanästhesie oder Dämmerschlaf-Narkose
Häufig sofort belastbarer Zahnersatz möglich oder zumindest eine Sofortversorgung
Optische Ausstrahlung sofort wiederhergestellt: Keine unschönen Lücken während der Einheilzeit
Kieferknochen wird direkt wieder belastet und baut sich nicht durch die fehlende Belastung nach und nach ab
Fazit
Sofortimplantate bieten im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten erhebliche Vorteile. Noch vor wenigen Jahren war es „normal“, dass man für eine Implantat-Behandlung 12 oder sogar mehr Monate im Alltag eingeschränkt war.
Mit Sofortimplantaten ist das anders. Sie erhalten im Idealfall sofort feste Zähne, die Sie direkt nach der Operation schon belasten können.
Dr. Dr. Regina Schindjalova ist die wissenschaftliche Leiterin der Dentaprime-Zahnklinik. Sie forscht und veröffentlicht schwerpunktmäßig zu Sofortbelastung von Zahnimplantaten. Auch ist sie Autorin des laienfreundlich geschriebenen Ratgebers „Besser behandelt“.